Der Mittelhäusertag mit Jungtierbesprechung und Schulung, fand diesmal in Büchenau, im LV Baden statt.: Am Sa. Den 14.09.13, 14,00 Uhr, eröffnete der 1. Vors. Helmut Böser die Jahreshauptversammlung und hieß alle Teilnehmer/Innen auf das Herzlichste willkommen. Er gab seiner Freude Ausdruck, dass die Resonanz dieses Züchtertreffens mit Jahreshauptversammlung und Jungtierbesprechung nach wie vor für alle Mitglieder von hoher Bedeutung ist. Dies sei sicherlich ein gutes Zeichen und bestätigt einerseits die hervorragende Kameradschaft unter den Zuchtfreunden und andererseits die Attraktivität dieser Gesamtveranstaltung. In diesem Zusammenhang galt sein besonderer Dank dem Ausrichter, unserem Zfr. Uwe Krämer mit Gattin. für die gesamte Organisation dieses Treffens mit Damenprogramm( die mitgereisten Damen und Herren waren bereits schon unterwegs zur Besichtigung des bekannten Schlosses in Bruchsal), Festabend und Jungtierbesprechung. Zum Gedenken an unsere verstorbenen Mitglieder erhob man sich von den Plätzen.
Bevor man zu den Regularien überging, überbrachte H. Böser die Grüße des Präsidenten des BDRG, Christoph Günzel, des Vors. des VDT- Harald Köhnemann, von G.Schneider- Geflügelmuseum in Viernau und Karlheinz Sollfrank vom Dt.Taubenmuseum in Nürnberg. Insbesondere galt sein Gruß den Ehrenmitgliedern des Vereins.
Entschuldigt waren die Zuchtfreunde D. Schuchardt, F. Zetsche, E. Trautmann, Dr.W. Klee, H. Weißleder, F.
Grothkopp, I. Böser, G. Festerling, L. Schmutzler, F. Sowa, V. Bazowika, G. Meyer, H. J. Müller, G. Schack, D. Wilbrand, G. Göhler, R. Steinbach, T. Lößner, U. Wenzel, D. Erismann,R. Grobler , S.Philipp, K. Kolm und ZG. Die Tagesordnung wurde durch den 1. Vors. verlesen und von den Anwesenden einstimmig bestätigt. Das Protokoll und der Bericht zur Jahreshauptversammlung bzw. zum letzten Züchtertag in Wernigerode wurden einstimmig angenommen. Auf eine Verlesung wurde verzichtet.
Auch diesmal wartete der 1. Vors.mit einem überaus umfangreichen Bericht auf, der das rege Vereinsleben in allen Facetten wiederspiegelte. Besonders bedankte er sich für die hervorragende Ausrichtung der letzten Jahrestagung durch Zfr. Thomas Rübesamen und dessen Ehefrau. Dabei hatte man zum 4.Mal eine Züchterschulung durchgeführt, deren Teilnahme mit einem kurzfristig angefertigtem Zertifikat bescheinigt wurde. Höhepunkt des Jahres ist sicherlich der 50. Geburtstag unseres Vereins. Die SZG, die eigentliche Gründungsgemeinschaft in der damaligen DDR, wurde zwar schon am 21.01.1962 gegründet, aber die Anerkennung der Rasse fand am 23..10.63 statt. Grund genug, den beiden noch aktiven Gründungsmitgliedern Gottfried Göhler und Frank Zetsche, mit einer Ehrenurkunde für ihre Verdienste um die „Mittelhäuser Taube“ zu danken. Dieses Jubiläum hat der heimatliche Landesverband Thüringen zum Anlaß genommen, unsere Mittelhäuser als Rasse des Jahres herauszustellen. Dafür wurde eigens die Erich Remde- Medaille erstellt (er war der Erzüchter unserer Rasse), die bei der Landesschau Thüringen in mehrfacher Zahl vergeben wird. Darüber hinaus werden vom SV das SV-Band und von der AL zahlreiche weitere wertvolle Preise eingesetzt.
Die Schau wurde von Seiten des SV als Mittelhäuser-Werbeschau deklariert. Er bat um rege Beteiligung!
Das vergangene Jahr, so Böser, war für unseren Verein wieder sehr abwechslungsreich, es war geprägt von Höhen und Tiefen. Auf zahlreichen Veranstaltungen innerhalb des BDRG konnte er unsere Interessen vertreten
und entsprechend vorstellen.Er besuchte zahlreiche Veranstaltungen innerhalb unserer Organisation. Bei allen Gelegenheiten wurden unsere Mittelhäuser-Werbetafeln präsentiert. Sonderschauen fanden statt in Hannover und Malchin, die HSS anlässlich der VDT- Schau in Nürnberg. Deutscher Meister wurde auf Mittelhäuser weiß, Bernd Schäfer, mit dem Farbenschlag schwarz Swen Wegner. Die Europameisterschaft in Leipzig holten sich die Zfr.Rico Fathke und Andreas Reißbrodt auf Mittelhäuser weiß, sowie Hugo Pommerening auf Mittelhäuser schwarz. Den Leistungs-und Zuchtpreis errang A.Reißbrodt. Äußerst erfreulich, so Böser, war wiederum die Berichterstattung von Seiten der Fachorgane über unsere Rasse. Sein Dank galt u.a. den Sonderrichtern für ihre wegweisende, kompetente Richtarbeit und den Schauberichten, K.D. Opitz für die Auswertung der SV- Meisterschaft, sowie dem Pressewart A. Gersitz für die werbewirksame Berichterstattung in den Fachorganen. Die neueingerichtete Homepage ist informaitv eingerichtet und hat bereits sehr viele Zugriffe zu verzeichnen. Vor allem bat er die Mitglieder, die Verkaufsbörse zu nutzen, um vor allem Außenstehenden die Möglichkeit von Kaufgelegenheiten zu bieten. Er bedankte sich bei Zfr.J.Krebs für die vorbildliche Pflege. Die jährliche Vereinsinfo ist ein Nachschlagewerk für Mitglieder und Interessierte. Es wurde wiederum anlässlich des internationalen Taubenzüchtertreffens in Nürnberg vorgestellt und danach allen Mitgliedern gratis zugeschickt. Die Resonanz war von allen Seiten wiederum recht positiv.
Die Beschickung von Orts-und Kreisverbandsschauen hat auch für uns Mittelhäuserzüchter eine werbeträchtige Bedeutung. Denn hier an der Basis ist es in erster Linie möglich, nicht nur Sympathisanten für unsere Rasse zu begeistern, sondern auch neue Mitglieder zu gewinnen. Dabei sollte ein besonderes Augenmerk, so der 1. Vors., vor allem auf die Gestaltung der Orts- und Kreisschauen gelegt werden. Lange, eintönige Käfigreihen schrecken den Normalbesucher ab. Aufgelockerte Elemente, wie natürlich dekorierte Schauvolieren und sonstige Blickfänge mit zahmen Tieren sprechen insbesondere Familien mit Kindern an. Hier sollte jede Gelegenheit genutzt werden, um Außenstehenden unser naturnahes schönes Hobby näher zu bringen. In diesem Zusammenhang bleibt die Jugendbetreuung und Werbung eine unserer wichtigsten Aufgaben, um auch weiterhin die Vereine aufrecht zu erhalten. Wir Züchter sind seit jeher traditionsbewusste Menschen, die es verstehen, mit Natur und Tieren entsprechend umzugehen. Diese Werte sollten wir auch unserem Nachwuchs vermitteln. Nach dem Motto „Wer die Jugend hat, dem gehört die Zukunft“ sollten wir immer wieder versuchen, Jugendliche für unsere Rasse zu begeistern. Übrigens, entsprechende Informationen , so der Vorsitzende, sind im neuen Jugendleiterhandbuch zu ersehen, das jedem Ortsverein vom BDRG kostenlos zuging, Natürlich steht unser Vereinsjugendleiter Simon Böser jedem Interessierten jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.Großschauen, so Böser, sind nach wie vor Elemente der Öffentlichkeitsarbeit innerhalb unserer Organisation. Der Qualitätsanspruch, den wir an die Zucht und Haltung von Rassetieren richten, muss sich daher auf unseren Veranstaltungen widerspiegeln. Daran werden wir gemessen und dabei können wir Taubeninteressenten von unseren Zielen überzeugen! Am Ende seiner Ausführungen bedankte sich der 1. Vors. bei allen, die sich aktiv am Vereinsleben beteiligt haben und wünschte allen Zfr.eine erfolgreiche Ausstellungssaison, sowie viel Lebensfreude mit ihren Mittelhäusern.
Dem Bericht des Kassiers A. Taube wurde von Seiten der Kassenprüfer Zfr. Krämer und
Zfr.Rübesamen eine einwandfreie Kassenführung bescheinigt, so dass der Entlastung von Kassier und Vorstandschaft nichts im Wege stand. Ergebnis einstimmig!
Zuchtwart H. Kühn verwies zunächst auf die Berichte der SR bei den einzelnen SS in der Jahresinfo. Der Termin von Hannover ist seiner Meinung nach relativ früh, sodass diese Schau für viele Zfr, wenig populär erscheint. Es waren in der letzten Schau nur 19 Tiere im Farbenschlag weiß und 16 in Schwarz zu sehen. 2,2 in rot standen in der Sichtung. Die EE-Schau in Leipzig bot für ihn dagegen einen äußerst attraktiven Rahmen. Insgesamt präsentierten sich 247 Mittelhäuser, davon 34 in schwarz und 4 in der AOC in rot, den Tausenden Besuchern. Hier hat sich der Zuchtstand, vor allem bei den „Weißen“ gewaltig zum Positiven hin verändert. Form und Masse ist gut verankert, der Schwingenauslauf ist mittlerweile bei den meisten Tieren glatt, das Halsgefieder macht kaum mehr Probleme, lediglich die Halsführung und die Rückenabdeckung wurde des öfteren bemängelt. Die Qualität der „Schwarzen“sei dagegen zurückgegangen. Hier fehlen oft Masse und Unterlinie. Auch sind des Öfteren grobe Schnäbel und vor allem zu breite Unterschnäbel zu beobachten.
Die „Blauen“ sind nach seinem Ermessen auf dem richtigen Weg. Allerdings erscheinen sie manchmal formlich noch etwas plump. Auch die Rückenfarbe sollte noch durchgezeichneter wirken.
Die “Roten“ gehen ebenfalls ihren Weg. Jedoch hat dieser Farbenschlag noch verstärkt mit einem gelblichen Augenrand Probleme. ( Carneau-Einfluß) Bei der HSS in Nürnberg waren 72 Mittelhäuser in weiß, 25 in schwarz, sowie in der AOC-Klasse bzw. zur Sichtung Blaue mit schwarzen Bd. je 4 Tiere und jeweils 2 in blaugehämmert zu sehen. Für ihn keine befriedigende Meldezahl, wobei 18 Käfige leer blieben und nur 10 Züchter bei den „Weißen „sich der Konkurrenz zur Deutschen Meisterschaft stellten. Zu beachten sei aber, dass erst ein Wochenende zuvor die große EE-Schau in Leipzig stattfand. Desto trotz konnten sich Qualität und Ergebnisse sehen Lassen. Die SS-Schau der Gruppe Nord fand wiederum in Malchin statt und umfasste über 120 Mittelhäuser die einen zufriedenstellenden Durchschnitt aufwiesen. Spitzentiere standen leider nur wenige.
H.Hotopp , als Züchter von roten Mittelhäusern sprach noch mal diesen Farbenschlag an.
Leider gibt es bisher nur zwei Züchter, die bei der Erzüchtung voll am Ball sind, so Hotopp.
Seiner Meinung nach macht dieser neue Farbenschlag bereits Fortschritte, sodass man auf eine baldige Anerkennung hoffen darf. Dabei stellte er insbesondere die Zuchtfreudigkeit und die Vitalität dieser Tiere heraus. Pressewart A.Gersitz ging vor allem auf die Wichtigkeit einer zweckmäßigen Werbung mit verbundener Selbstdarstellung in allen Ebenen unseres Hobbys ein. Vereine die heute in der Öffentlichkeit wenig oder gar nichts von sich hören lassen geraten bei der Bevölkerung in Vergessenheit. Werbung sollte vor allem an der Basis, also in den Ortsvereinen stattfinden .Dabei spielt die Ansprache von Kindern und Jugendlichen eine zentrale Rolle. Möglichkeiten bieten sich dabei genügend an, sie müssen nur genutzt werden.
In diesem Zusammenhang verwies er als Handreichung auf das neue Jugendleiterhandbuch. Er bat die anwesenden Zfr, interessierte Kinder und Jugendliche nach all ihren Möglichkeiten zu unterstützen und sie mit überdurchschnittlich guten Tieren zu versorgen..A.Gersitz stellte den Antrag, dem Förderverein des Taubenmuseums in Nürnberg als SV beizutreten. Begründung: Das Taubenmuseum ist einmalig in der Welt! Alles was sich um Rassetauben dreht wird hier seit Jahrzehnten von Karlheinz Sollfrank zusammengetragen und somit für spätere Generationen aufbewahrt. Diese wertvolle Sammlung unterstützt in diesem Zusammenhang natürlich die Rassetaubenhaltung auf künstlerischer Ebene durch Malereien, Figuren, Trophäen und Dokumenten und eröffnet den kunsthistorischen Interessenten ein Stück gelebte Tauben-Kultur! Züchter aus allen Kontinenten besuchen immer wieder diese Präsentation. Der Förderverein wurde vor einigen Jahren ins Leben gerufen, um u.a.aufgrund der Finanzierung durch die Mitgliederbeiträge, diese tollen Kunst-Schätze unseres geliebten Hobbys für alle Zeiten zu sichern. Der Antrag wurde mehrheitlich angenommen. Die Auswertung der Ergebnisse der verschiedenen Großschauen im Jahre 2012 ergab folgenden Stand:
SS in Hannover vom 20. – 21.10.12– Platzierung:
Mittelhäuser weiß: 1.) A. Reisbrodt 382Pkt.
2.) A.Gersitz 379 Pkt.
3.) G.Meyer 369 Pkt.
Mittelhäuser schwarz: 1. Dr M.Kania 380 Pkt.
2. .H. Hotopp 376 Pkt.
3. G.Meyer 369 Pkt.
SS in Leipzig / EE.Schau und Nationale 07.- 09.12.13
Mittelhäuser weiß: 1.) A.Reisbrodt 386 Pkt.
2.) R. Fathke 385 Pkt.
3.) k.D.Opitz 381 Pkt.
Mittelhäuser schwarz: 1.H.Pommerening 381 Pkt.
2.. M.Kania 377 Pkt.
3.J.Krebs 369 Pkt.
Mittelhäuser weiß: 1.) B.Schäfer 386Pkt.
2.) J. Krebs 378 Pkt.
3.) K.D. Opitz 374 Pkt.
Mittelhäuser schwarz: 1. Sven Wegner 379 Pkt.
2. Dr.M.Kania 378 Pkt.
3. Hansjörg Frenk 376 Pkt.
SS Malchin 11.- 13.01.13
Mittelhäuser weiß: 1.) O. Gütschow 384 Pkt.
2.) M.Fürstenberg 379 Pkt.
3.) J. Krebs 378 Pkt.
E.Soltwedel 378 Pkt.
Mittelhäuser schwarz: 1.) D.Gillert 372Pkt.
Sondervereinsmeister 2012 wurden:
1.) A. Reisbrodt 764 Pkt.
2.) J. Krebs 756 Pkt.
3.) K.D. Opitz 755 Pkt.
R . Fathke
A.Reisbrodt
Bei der Jungtierbesprechung am 13.09. 13 gab es folgende Ergebnisse:
Mittelhäuser, weiß – Bester 1,0 H. Frisch
Beste 0.1 K.D.Opitz
Mittelhäuser schwarz - Bester 1,0 H. Hotopp
Beste 0,1 kein Tier vorhanden
Mittelhäuser rot Bester 1,0 H.Hotopp
Beste 0.1 H.Hotopp
Alle Sieger wurden mit entsprechenden Preisen bedacht.
Sieger des Fotowettbewerbes: 1. G.Stach, 2.I.Böser, 3. H.Hotopp
Bei den anstehenden Wahlen wurden folgende Zfr.in ihren Ämtern einstimmig bestätigt: 1.Vorsitzender- H.Böser, Zuchtwart- H.Kühn, Beisitzer- H.Mühlich,,Kassenprüfer-B.Schäfer und U.Krämer
Die Jahreshauptversammlung findet 2016 bei J.Krebs statt. (Künftige JHV sollen aus Entfernungsgründen wenn möglich im Umkreis von Erfurt stattfinden)
Einsatz der SR für 2014 - SS Hannover - K.D. Opitz, HSS Leipzig- H.Kühn und K.D.Opitz, - SS Ulm- P.Delle. Die entsprechenden Ehrungen und Auszeichnungen zu Fotowettbewerb und SV- Meisterschaft wurden anlässlich des Festabends durchgeführt. Zfr. K.D.Opitz lud zum nächsten Züchtertag, vom 13. bis 14.09.14 nach Winterstein , LV Thüringen ein. Tagungsgastort ist die Gaststätte „Maisenstein“. Der Ablauf wird in gewohnter Weis stattfinden. Die Teilnahme an der Veranstaltung sollte bis 01.08.14 bei K.H.Schnitzler getätigt werden. Jungtiere bitte bis zum 01.09.14 unter der Tel. Nr.034497/ 70159 bei K.D.Opitz anmelden. Weitere Informationen zu diesem Treffen sind in der SV Info 2014 und in den Fachorganen ersichtlich. Der 1. Vors. schloss die Versammlung und bedankte sich für das zahlreiche Erscheinen und die aktive Mitarbeit. Am Abend wurde von den Gastgebern, der Fam. Krämer, wieder ein traditioneller „Mittelhäuser- Abend“ organisiert. Ein tolles Unterhaltungsprogramm sorgte für eine ausgelassene Stimmung. Wie gewohnt feierte man nach den Ehrungen bis nach Mitternacht und genoss die Stunden unter Gleichgesinnten. Wie geplant fand am nächsten Morgen die Jungtierbesprechung mit Züchterschulung an den am Tag zuvor , durch die SR H.Kühn K.D. Opitz und P.Delle bewerteten Tiere statt. Nach der Siegerehrung hieß es wieder mal Abschied nehmen. Jeder Teilnehmer bekam vom Vorsitzenden einen Sachkundenachweis ausgehändigt. Helmut Böser bedankte sich bei Zfr. Krämer für die vorbildliche Gastfreundschaft an beiden Tagen und wünschte allen Mittelhäuserfreunden eine erfolgreiche Ausstellungssaison, eine problemlosen Nachhauseweg und viel Freude mit unseren gefiederten Lieblingen.